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2017年9月24日星期日

IWC Aquatimer Kollektion 2014 - Aquatimer Chronograph & Aquatimer Automatik

Charles Darwin schrieb, dass die Arten mit den besten Überlebenschancen diejenigen sind, die sich am besten anpassen können. In diesem Licht betrachtet, sind die Erfolgsaussichten für die neuen Aquatimer Chronograph und die neuen Aquatimer Automatic von IWC Schaffhausen sehr vielversprechend. Im Vergleich zu ihren Vorgängern haben sie einen sichtbaren Entwicklungsprozeß durchgemacht; Sie sind nicht nur eleganter, sondern auch deutlich höhere Druckfestigkeit.
Auf der steilen, felsigen Küstenlinie, wo der glitzernde silberne Pazifik auf den jetschwarzen Eruptivgestein trifft und die amphibischen Leguane sich im Sonnenschein sonnen: hier, an dieser rauen Grenzfläche der Evolution, sind die Galapagosinseln am typischsten. Dieses Zusammenspiel der Elemente inspirierte die Designer von IWC, um die stilvolle Schwarz-Silber-Kombination im neuen Aquatimer Chronographen (Ref. IW376801 / IW376802 / IW376803 / IW376804) und dem neuen Aquatimer Automatic (Ref. IW329001 / IW329002 / IW329003 / IW329004) zu kreieren ).
Die Uhren sind mit schwarzen oder versilberten Zifferblättern in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich, mit einem schwarzen Gummiband oder Edelstahlarmband. Das purist Zifferblatt-Design und die Viertelstundenskala auf dem inneren Drehring das erste Aqua 1967. Die schlanke, abgeschrägte Form der äußeren Lünette mit sanft gerundeten und Griffmulden, auf der anderen Seite wurde durch die Legende inspiriert freigesetzt Referenz Porsche Design des Ozeans 2000 von 1982.
Der neue externe / interne drehbare Lünettenmechanismus verleiht der aktuellen Aquatimer-Kollektion insgesamt ein anspruchsvolleres Erscheinungsbild, trotz der Hinzufügung einer Schutzabdeckung für das Schiebekupplungssystem auf der linken Seite des Gehäuses. Die polierten und satinierten Oberflächen tragen zum hochwertigen Erscheinungsbild der Uhr bei. Die Wahl der diskreteren Farben und Formen macht die 2014 Aquatimer gleichermaßen geeignet zum Tauchen oder eine Expedition zu den Galapagos, wie sie für ein Geschäftstreffen sind.
Aus technischer Sicht stellt die neu entwickelte externe / interne drehbare Lünette einen bemerkenswerten Sprung nach vorn in der Evolution der IWC Taucheruhren dar. Seit fast einem halben Jahrhundert wurden Aquatimers aus Schaffhausen mit einer internen rotierenden Lünette oder einer äußeren drehbaren Lünette ausgestattet. Und es gab gute Argumente für beide. Eine der zentralen Funktionen einer Taucheruhr ist es, Ihnen zu ermöglichen, auf einen Blick zu sehen, wie lange Sie bereits unter Wasser gewesen sind, und um zu berechnen, wie lange Ihr Vorrat an Druckluft im Tank dauert. Um dies zu erleichtern, wird das Dreieck, das den Beginn des Tauchgangs markiert, der Nullpunkt, mit dem Minutenzeiger synchronisiert. Von nun an kann die verstrichene Tauchzeit genau auf der Waage abgelesen werden.

Auf der internen rotierenden Lünette, die in früheren Modellen gefunden wurde, wurde der Nullpunkt mit Hilfe einer zweiten Krone bei "4 Uhr" gesetzt: So war es praktisch unmöglich, die Blende versehentlich zu bewegen. Darüber hinaus ist die Lumineszenzbeschichtung unter dem Frontglas perfekt vor Schmutz und Kratzern geschützt. Auf der Unterseite ist eine Krone nicht so einfach wie eine externe drehbare Lünette zu setzen. Die Techniker der IWC entschieden sich daher für eine externe Lünette, die aus Sicherheitsgründen nur gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden konnte. Das bedeutet, dass, wenn ein Taucher die Blende versehentlich bewegt, er nur zu dem Schluss kommen kann, dass er unter Wasser zu lang war und bald wieder an die Oberfläche zurückkehren sollte: ein Ärgernis, sicherlich, aber harmlos.

Die neue externe / interne drehbare Lünette mit dem IWC SafeDive System in der Aquatimer Kollektion 2014 vereint die Benutzerfreundlichkeit mit Sicherheit. Die Drehung der Außenblende erfolgt über ein patentrechtlich geschütztes Gleitkupplungssystem an die drehbare Blende mit dreieckigem Index und Tauchzeitmaßstab auf der Innenseite des Gehäuses.
Bei beiden Uhren bietet die Erhöhung der Druckfestigkeit von 12 bar bis 30 bar ein höheres Maß an Sicherheit beim Tauchen in große Tiefen. Tickt innerhalb des 44-Millimeter-Edelstahlgehäuses der Aqua Chronograph ist das robuste 79320 Kaliberchronographenwerk mit einer 44-Stunden Gangreserve. Es ermöglicht Stoppzeiten und aggregierte Timing bis zu 12 Stunden und ist auch bei langen Tauchgängen ein zuverlässiger Begleiter. Auch in einem redundanten System schätzen die Taucher eine anhaltende Angabe, dass alles normal funktioniert. Im Chronographen wird dieser Job von der dauerhaft rotierenden Sekundenzeiger im Subdial bei "9 Uhr" behandelt. Trotz der drei Zifferblätter und einer Tages- und Datumsanzeige ist das Zifferblatt bemerkenswert uncluttered.
Mit einem Gehäuse von 42 Millimetern Durchmesser ist das Aquatimer Automatic das kleinste Mitglied der Uhrenfamilie des IWC Taucher und wird von der Kaliber 30120 angetrieben. Bei den Modellen mit dem schwarzen Zifferblatt haben die für den Tauchgang relevanten Anzeigen eine grüne Lumineszenzbeschichtung. Die dreireihige Uhr mit dem versilberten Zifferblatt ist besonders elegant. Bei Tageslicht erscheint die Farbe der eingelegten Lumineszenzbeschichtung dezent. Bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen leuchten die Mehrfachbeschichtungen von Super-LumiNova® in zwei Farben und garantieren eine hervorragende Lesbarkeit.

Ein weiteres äußerst sicheres und praktisches Merkmal ist das neue, patentierte IWC-Armband-Schnellwechselsystem für die Aquatimer-Generation 2014, mit dem beide Modelle ausgestattet sind. Es braucht die harte Arbeit aus dem Austausch von einem Edelstahlarmband zu einem Gummiband und umgekehrt. Alle neuen Aquatimer Armbänder sind miteinander kompatibel.
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