replica uhren

replica uhren
replica uhren

2017年10月8日星期日

Audemars Piguet Royal Oak Offshore Selbstaufzug Tourbillon Chronograph

In diesem Jahr stellt die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur Audemars Piguet eine neue Meisterstückskomplikation vor: den Royal Oak Offshore Selfwinding Tourbillon Chronograph, ausgestattet mit dem neuen selbstaufzugenden Caliber 2897 mit Tourbillon und Chronograph. In einem Gehäuse, das stark auf seine angeborene Robustheit hinweist, geschützt durch ein Saphirglas und eine massive Rückseite, die durch acht polierte Stahlschrauben gesichert ist, besteht das im Haus entwickelte und produzierte Caliber 2897 aus 335 Teilen.

Der automatische Aufzug wird durch ein peripheres Pendelgewicht gewährleistet, während der Chronograph mit einem Säulenrad ausgestattet ist und sein Tourbillon seine Genauigkeit verbessert. Der Royal Oak Offshore Selbstfahrende Tourbillon Chronograph steht in Harmonie mit den besten Uhrmachertraditionen, und dennoch zeigt sich, dass dieser Aufzug einen sehr zeitgenössischen Geist zeigt. 

Es zeigt ein ausgeklügeltes und kraftvolles Design, das der legendären Royal Oak Offshore-Kollektion, unterstützt durch eine Kombination aus schwarzen Materialien: geschmiedeter Karbon für die Gehäusemitte, Keramik für die Lünette und Gummi für das Armband. Eine Uhr mit zwei Gesichtern, einer Begegnung zwischen Kontrasten oder einer Uhrmachervereinigung von Gegensätzen ist der Royal Oak Offshore Selfwinding Tourbillon Chronograph eine erstaunliche Mischung aus zwei Welten.

Das Kaliber 2897 ist ein Selbstaufzug, der von Audemars Piguet entwickelt und produziert wurde. Es kombiniert ein Tourbillon und einen Chronograph mit Säulenrädern. Seine Architektur ist ein Tribut an die Vergangenheit. Der abgerundete Ausschnitt der Brücken, der S-förmige Hebel, die Rundungen der Minutenzählerbrücke und die charakteristische Verzahnung des Säulenrades: Alles an diesem Mechanismus zeigt eine vollendete Kunstfertigkeit, so dass wir fast das funktionale Aspekt. 

Die Verarbeitung der verschiedenen Teile ist auch den großen Traditionen der Feinuhrmacherei treu geblieben. Mehrere Oberflächen glänzen mit einer perfekten Politur, die als Spiegel- oder Spiegelpolitur bekannt ist. Sie fangen das Licht ein und erzielen außergewöhnliche optische Effekte, die durch verschiedene Poliervorgänge mit einer Reihe von Akten, Büsten, Schleifern und verschiedenen Schleifmitteln erzielt werden.

An allen Innen- und Außenecken werden die scharfen Kanten zwischen der Oberfläche und den Flanken zu polierten Fasen geschnitten. Dies ist die akribische Operation, die als Anfasen oder Fasen bekannt ist und die von allen Teilen vollständig von Hand ausgeführt wird. Die Brücken und das Hauptplättchen sind rhodiniert, abgeschrägt, kreisrund, perlgestrahlt und von Hand gezeichnet. Nachdem alle Teile fertiggestellt und dekoriert sind, führt der Uhrmacher eine erste "Versuchsanordnung" durch, um sie in Bewegung zu setzen. Alles wird dann demontiert und jedes Teil wird sorgfältig gereinigt, bevor es zur Endmontage und Verkleidung geht. Es dauert ungefähr 15 Tage, um eine fertige Bewegung zu erzeugen, die dann einer Anzahl verschiedener Tests unterzogen wird.
Das automatische Wickeln wird durch ein peripheres oszillierendes Gewicht in 950 Platin gewährleistet, das auf Kugellager montiert ist. Diese Wahl dient dazu, das Gewicht des Rotors zur Außenkante der Bewegung zu verschieben, wodurch die Wickelgeschwindigkeit verbessert wird. In der Gehäusemitte ist eine Ausnehmung vorgesehen, um sicherzustellen, dass sich dieses 180 ° Schwinggewicht um volle 360 ​​° drehen kann.

Es ist auch erwähnenswert, dass dieses große 180 ° -Segment optimal dimensioniert ist, um die Effizienz des automatischen Wickelns zu erhöhen. Darüber hinaus erhöht es aufgrund seiner Position am Umfang der Bewegung die Gesamtdicke nicht, was der Bewegung ermöglicht, ein schlankeres Profil beizubehalten. Es bietet auch den zusätzlichen ästhetischen Vorteil, die Rückseite der Bewegung vollständig freizugeben und somit durch die transparente Rückseite der Uhr vollständige Ansichten des Mechanismus und insbesondere des Säulenrads zu ermöglichen. 

Tourbillon:Die Manufaktur Audemars Piguet gehört zu den wenigen Eliteuhrenherstellern, die ihre eigenen Tourbillons herstellen können. Die Marke wurde zu einem Meister in der Kunst, den Effekten der Schwerkraft zu trotzen und hat mehr als 16 Bewegungen, die mit einem Tourbillon ausgestattet sind. Audemars Piguet war bereits 1986 die erste Marke, die eine ultradünne Tourbillon-Armbanduhr mit Selbstaufzug bot. 

Diese Erfindung stellt die Reaktion der Uhrmacher auf die Gesetze der Schwerkraft dar und dient dazu, die störenden Auswirkungen der Schwerkraft auf die empfindlichsten Organe der Bewegung - Gleichgewicht und Federanordnung und Hemmung - auszugleichen und dadurch eine verbesserte Zeitgenauigkeit zu erreichen. Um diese Störungen zu kompensieren, sind diese Organe in einem winzigen, federleicht beweglichen Wagen untergebracht, der sich einmal pro Minute um seine Achse dreht.

Das Tourbillon mit seiner geschwärzten Titanbrücke ist durch einen Zifferblattausschnitt bei 6 Uhr sichtbar. Dieses Tourbillon in Bewegung zu versetzen ist eine gewaltige technische Herausforderung. Ein Gewicht von nur 0,017 Gramm dient dazu, den Wagen mit einem Gewicht von nur 0,45 g auszugleichen. Die Hemmung wiegt in der Leichtigkeit der Regulierungsorgane selbst nur 0,12 g. Der erfahrene Uhrmacher widmet sich fast drei Tagen der Montage seiner 85 Teile, während die Gesamtbewegung 15 Tage dauert. 

Chronograph:Das Kaliber 2897 enthüllt sein Säulenrad, ein Attribut feinster mechanischer Bewegungen, das dazu dient, die Start-, Stop- und Reset-Phase zu koordinieren. Ein ausgeklügeltes Kupplungs-Joch-Prinzip wurde entwickelt, um das Chronographen-Handrucken zu Beginn des Timings zu vermeiden, ein charakteristischer Fehler dieser Art von Mechanismus. 

Die Entwicklungsingenieure haben den Kupplungsbügel mit einem Haken versehen, der dadurch eine erhöhte Stoßfestigkeit zeigt, wenn der Chronograph aktiviert wird. Die sorgfältigen Montage- und Einstellarbeiten werden von Hand durchgeführt und erfordern besondere Sorgfalt. Die Aktivierung der Chronographenfunktionen erfolgt somit schrittweise, um eine sanfte und genaue taktile Wahrnehmung zu ermöglichen.
Die Royal Oak Offshore ist eine legendäre Uhrenkollektion mit sportlicher Männlichkeit. Kenner werden sich wieder an der Erkennung der achteckigen Lünette erfreuen, die von acht markanten polierten Stahl-Sechskantschrauben unterbrochen wird.

Die Lünette wird durch die Wahl der schwarzen Keramik und durch die Veredelung verstärkt, bei der die vertikale Satinierung der Oberfläche einen starken Kontrast zu den polierten Fasen bildet, um scharfe Kanten und saubere Schnittwinkel zu erzielen. Die charakteristisch imposante und edle Gehäusemitte besteht aus geschmiedetem Kohlenstoff. Während Keramik für ihre Widerstandsfähigkeit und Härte bekannt ist, ist geschmiedeter Kohlenstoff extrem leicht. Audemars Piguet hat dieses in der Luftfahrt weit verbreitete Material in die Welt der Feinuhrmacherei eingeführt. Die technische Beschaffenheit der Details auf der rechten Seite des Gehäuses unterstreichen die Gehäusemitte weiter.

Die Druckstückabdeckungen sind nicht Teil des Gehäuses, sondern bestehen aus zwei Titanteilen, die mit vier sichtbaren Schrauben am Gehäuse befestigt sind. Die Drücker selbst bestehen aus zwei Teilen: einer Basis und einer Oberseite, die als Kontaktfläche dient. Das Zifferblatt zeigt schließlich das Motiv "Méga Tapisserie", das diese Kollektion symbolisiert und aus geraden parallelen Linien und straffen Formen besteht. Seine 6-Uhr-Öffnung dient dazu, das Tourbillon zu enthüllen. Selbst das genutete Gummiband entspricht den etablierten Royal Oak Offshore-Codes.
Bitte sehen uhren replica oder Rolex Sky Dweller

没有评论:

发表评论

replica rolex

replica rolex
replica rolex